Die aus Marmor geschlagene Figur einer stämmigen, kleinen, unbekleideten Schwimmerin mit geradedurchgestreckten, geschlossenen Beinen und an den Körper eng anliegenden Armen steht auf einem über quadratischem Grundriss errichteten Muschelkalkstein-Pfeiler (Susanne Kähler).
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Wenck, Ernst | Künstler_In | 1928 |
| Datierungshinweise | ||
| 1936 hier aufgestellt | ||
| Objektgeschichte | ||
| Die um 1928 entstandene Figur wurde 1936 vor dem 1930 nach Entwurf von Heinrich Lassen errichteten Städtischen Schwimmbad Schöneberg (ehemals Schöneberger Volksbad; seit 2012 zusätzlich nach Hans Rosenthal benannt) auf einem Pfeiler aufgestellt (Jörg Kuhn). | ||
| Maße | ||
| gesamt | Höhe | 7 m |
| Verwendete Materialien | ||
| Skulptur | Marmor | |
| Sockel | Muschelkalk | |
| Technik | ||
| Skulptur | behauen | |
| Sockel | aufeinander gefügt | |
| Zustand | Zeitpunkt | |
| gesamt | verschmutzt, stark | 2008 |
| Ausflickungen, sind zahlreich erkennbar, besonders im Hüftbereich | 2008 | |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Nachweise
- Endlich, Stefanie: Skulpturen und Denkmäler in Berlin, Berlin, 1990, S. 95.
Weitere Ansichten
StandortHauptstraße 38, Grünanlage vor dem Städtischen Schwinnbad Schöneberg "Hans Rosenthal", Südbereich Kategorie Epoche Materialien Bezirk / Ortsteil- unbekannt
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
