Die Gruppe zweier nebeneinander aufrecht stehender, einander leicht zugewandter Pinguine schmückt das Ende einer Umfassungsmauer aus Kalkstein, die den halbrunden Sandkastenbereich des Spielplatzes an der Herbartstraße einfasst. Die beiden Tiere stehen durch unterschiedliche Sockelplatten zueinander leicht in der Höhe versetzt. Ihre Darstellung ist – entsprechend dem Material des Muschelkalks – recht vereinfacht (Susanne Kähler).
Kategorie
Epoche
Schaffende/
Wenke, Karl (Künstler:in)
1956, mit der Steinmetz-Lehrwerkstatt des Senats
Objektgeschichte
1956 wurde die von der Steinmetz-Lehrwerkstatt des Senats nach Entwurf des Bildhauers Wenke geschaffene Pinguingruppe aus Muschelkalk im Lietzenseepark aufgestellt, d. h. in die Gestaltung des Kinderspielplatzes an der Herbartstraße integriert. Mehrere eher volksnahe Ausstattungsgegenstände wurden in dieser Zeit nach Wiederherstellung der Parkanlage nach dem Zweiten Weltkrieg aufgestellt. Erhalten sind davon noch der Trinkbrunnen auf demselben Spielplatz von Wilhelm Scharfenberg und die Seelöwengruppe von Romy Henning (Susanne Kähler).
Verwendete Materialien
Technik
Zustand
Vollständigkeit
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