Die Stele von Rainer Fest aus schwarzem Labradorgranit steht auf einem Betonfuß. Im unteren Bereich wurde die Skulptur grob bossiert belassen, an der nördlichen Seite sind die Bohrkanäle erkennbar, der obere Teil ist dagegen weitgehend glatt poliert. Im oberen Teil verzweigt sich die Stele in zwei Teile, die unterschiedlich gestaltet sind, aber einander zugewandt scheinen. Sie sind – dem Titel nach – als die Pole „Himmel und Erde“ zu deuten. (Kähler/Kuhn)
Schaffende | Datierung | |
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Fest, Rainer | Künstler_In | 1987 |
Maße | ||
gesamt | Höhe | 1.55 m |
Breite | 0.76 m | |
Verwendete Materialien | ||
Objekt | Labradorgranit, norwegischer | |
Fuß | Beton | |
Technik | ||
Objekt | behauen | |
bossiert, teilweise | ||
poliert, teilweise | ||
Fuß | gegossen | |
Inschriften | ||
Plakette an der Kirchenwand | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | restauriert, Bruchstelle noch sichtbar | 2004 |
Vollständigkeit | ||
vollständig | nach Restaurierung durch den Künstler 1987 |