Drei Stahlstelen, künstlich korrodiert, auf recheckigen Standfüßen über quadratischem Grundriss. Die „Wegzeichen“ sind im oberen Bereich als Dreieck, Raute und Andreaskreuz gestaltet, zeigen also weitgehend geometrische (Grund-)Formen. Der Künstler selbst hat das Werk in der Presseerklärung in der „Dokumentation der Bildhauergruppe ‚Glyptiker‘ “ als „Drei Säulen mit unterschiedlichen Grundformen als sakrale, meditative Zeichen“ beschrieben (Susanne Kähler, Jörg Kuhn).
Fakten
Kategorie
Epoche
Werkdaten
Schaffende/
Hodapp, Manfred (Künstler:in)
1983-1984
Maße
Höhe
Breite
Tiefe
3.5 m
1.1 m
1.1 m
Verwendete Materialien
COR-TEN-Stahl (gesamt) (Materialarchiv)
Technik
geschweißt (gesamt)
korrodiert, künstlich
Zustand
verschmutzt (2004)
angegriffen (Oberflächen, 2004)
verwahrlost (Umgebung, 2004)
Vollständigkeit
vollständig, 1990 gereinigt
Zitierhinweis/Referenzen
- Endlich, Stefanie: Skulpturen und Denkmäler in Berlin, Berlin, 1990, S. 143.
- Kähler, Susanne: Stahlplastiken in Berlin - Zur Etablierung des Materials im öffentlichen Raum, S. 138-142, besonders S. 141.
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