Das zweiteilige Objekt an der Rückseite der Neuen Nationalgalerie besteht aus sich nach oben hin verjüngenden polygonalen Formen. Beide Objekte bestehen aus zu einem Ring zusammengefügten künstlich korrodierten Stahlplatten, die Stahlobjekte sind hohl und nach oben hin geöffnet. Sie neigen sich in entgegengesetzte Richtungen. Dadurch, dass die ohne Plinthe oder Sockel platzierten Teile aus dem Boden zu „wachsen“ scheinen, assoziiert der Betrachter Baumstümpfe, ein Eindruck, der durch die Verjüngung der Stahlteile und die dünne, wie „Rinde“ wirkende Oberfläche verstärkt wird (Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
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Rabinowitch, Royden | Künstler_In | 1988 |
Objektgeschichte | ||
entstanden 1988. Abgebaut um 2015 wegen Sanierung der Neuen Nationalgalerie, die bis 2021 für eine umfassende Sanierung geschlossen war. Nicht wieder aufgestellt. | ||
Verwendete Materialien | ||
Stahl | ||
Technik | ||
geschweißt | ||
montiert | ||
korrodiert, künstlich | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
zerkratzt, teilweise | 2003 | |
abgebaut, um 2015 | ||
Vollständigkeit | ||
nicht vor Ort | ||
vollständig |