Der mehrteilige Muschelkalksockel mit rechteckiger Basis steht auf einer um einer Stufe erhöhten rechteckigen mit Platten gepflasterten Fläche. Die neubarock-naturalistische Bronzebüste zeigt den Dargestellten in zeitgenössischer Bekleidung. Der bärtige Prof. Schwartz richtet seinen festen Blick leicht nach rechts oben. Die Büste ist von einer grünlichen Patinaschicht überzogen (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Epoche
Bezirk/Ortsteil
Schaffende/
Datierungshinweise
Einweihung 1902; Sockel später, Umsetzung des Denkmals nach 2003
Objektgeschichte
Die 1902 geschaffene Büste sitzt auf einem Sockel der Nachkriegszeit (nach 1945) auf. Das Büstendenkmal befand sich 2003 in einem stark beschmierten Zustand. Es wurde danach gereinigt und ohne das 2003 vorhandene Standpodest zur Straße hin etwas versetzt.
Verwendete Materialien
Bronze (Büste) (Materialarchiv)
Muschelkalk (Sockel) (Materialarchiv)
Messing (Plakette) (Materialarchiv)
Technik
gegossen (Büste)
behauen (Sockel)
zusammengefügt
Inschriften
Plakette (appliziert)
am Sockel vorne
»Prof. Dr. Wilhelm Schwartz / 1882-1894«
Bezeichnung (gegossen)
an der Plinthenkante rechts
»F. Pfannschmidt. fec. 1902«
Bezeichnung (gegossen)
an der Plinthenkante links
»GUSS MECKEL REINICKENDORF«
Zustand
Vollständigkeit
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