Schreitender Bär in stilisierter Darstellung auf hochrechteckigem Sockel
Schaffende | Datierung | |
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Sintenis, Renée | Künstler_In | 1957 |
Fa. H. Noack | Gießerei | |
Objektgeschichte | ||
Guss: Noack. Ein weiterer Guss in Düsseldorf, Ernst-Reuter-Platz. Der Berliner Bär von 1957 stellt einen Rückgriff auf Sintenis' Tierbronzen der 1920er Jahre dar, ist aber in der Auffassung realistischer. Der Entwurf des auf den Hinterbeinen stehenden Jungbären als Wahrzeichen der Stadt wurde von der Künstlerin schon 1951, allerdings als Relief verwendet. Sie entwarf die Medaille zu den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Als Wahrzeichen hat der Bär nach dem Entwurf von Sintenis – auch aufgrund der Aufstellung an der südlichen Hauptzufahrt in die Stadt - hohe Popularität erlangt (Susanne Kähler). | ||
Maße | ||
gesamt | Höhe | 35 m |
Figur | Höhe | 16 m |
Verwendete Materialien | ||
Figur | Bronze | |
Sockel | Granit | |
Technik | ||
Figur | gegossen | |
montiert | ||
Sockel | behauen | |
Inschriften | ||
Inschrift (appliziert) am Sockel | BERLIN | |
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |