Auf rechteckigem Unterbau erhebt sich über einem getreppten Sockel ein altarhafter Sockelkubus, der die Figur eines verwundeten Mannes trägt, der sich die Herzgegend haltend auf die Knie gesunken ist. Die Scham ist nur knapp bedeckt, sonst ist die Figur unbekleidet (Susanne Kähler, Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Encke, Eberhard | Bildhauer_In | 1919-1924 |
Datierungshinweise | ||
1924 eingeweiht; nach 1945 Ergänzung der Inschrift | ||
Maße | ||
Sockel | Höhe | 18 m |
Breite | 12 m | |
Verwendete Materialien | ||
gesamt | Muschelkalk | |
Standplatte | Beton, teilweise Waschbeton | |
Technik | ||
gesamt | behauen | |
Betonelemente | gegossen | |
Inschriften | ||
Bezeichnung (vertieft) an der Plinthe hinten | Eberhard Encke fecit. | |
Inschrift (vertieft) Sockelfront | (Zeichen des Regiments) / 1914-1918 / Unseren Gefallenen und vermissten / Kameraden beider Weltkriege / zum ehrenden Gedenken / Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2 / Infanterie-Regiment 29 / als Traditionsregiment / JR / 29 / 1939-1945 | |
Inschrift (vertieft) Rückseite | (Den ?) gefallenen Kameraden / des Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment N° 2 | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | verwittert | 2006 |
beschmiert, Reste erkennbar | 2006 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |