Vielteilige Anlage aus Objekten aus Fundstücken und Kunstwerken sowie einer verbindenden Einbettung in eine Naturhafte Gestaltung.
Schaffende | Datierung | |
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Ebert, Dietrich | Künstler_In | 1981-1983 |
Objektgeschichte | ||
Der „Garten der Erinnerung“ ist Teil der Skulpturenwettbewerbe, die darauf abzielten, die Freiflächen – insbesondere die Flächen des ehemaligen Obstbaugeländes - um die Institutsgebäude der Freien Universität Berlin in den Jahren 1983-1985 in einem zweiten Schritt nach Fertigstellung der Gebäude und Verkleidung von deren der Fassade mit den modernen Materialien Cor-Ten-Stahl und Aluminium eingereicht und realisiert worden sind. Die Gestaltung ist, wie viele der Objekte, aufgrund der derzeitigen Baumaßnahmen nicht aufzufinden. Stefanie Endlich (Endlich/Wurlitzer, 1990, S. 216) beschreibt das Objekt als Skulpturenensemble aus Eisenguss und Bronzedetails. Der Titel „Garten der Erinnerung“ lässt an die jüngere Gestaltung eines „Gartens“ am Jüdischen Museum in Berlin denken (Jörg Kuhn). | ||
Verwendete Materialien | ||
Stein | ||
Eisen | ||
Bronze | ||
Naturmaterial | ||
Technik | ||
zusammengefügt | ||
Eisen | gegossen | |
Zustand | Zeitpunkt | |
abgebaut | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
unbekannt |