Die Gestaltung des Gedenksteins für Franz Neumann basiert, ebenso wie die des großen zentral auf dem Platz gelegenen Brunnens von Karol Broniatowski, auf dem Spiel mit der Dreiecksform. (Jürgen Tomisch, Barbara Anna Lutz)
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Broniatowski, Karol | 1985 | |
| Objektgeschichte | ||
| Den Auftrag zur Gestaltung des Platzes mit einem Brunnens und dem Gedenksteins für Franz Neumann hatte Karol Broniatowski 1984 erhalten – er war als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgegangen, der anlässlich der Umgestaltung der Fläche zwischen Mark- und Residenzstraße zu einem Stadtplatz ausgeschrieben worden war. (Jürgen Tomisch, Barbara Anna Lutz) | ||
| Maße | ||
| gesamt | Höhe | 1.95 m |
| Breite | 0.7 m | |
| Tiefe | 0.7 m | |
| Verwendete Materialien | ||
| Gedenkstein | Beton | |
| Granit, Granitverkleidung (Kösseine-Granit) | ||
| Technik | ||
| Gedenkstein | gegossen | |
| verkleidet | ||
| Inschriften | ||
| Lettern (vertieft, gefräst) An der Frontseite | Franz Neumann / 1904-1974 / Sozialdemokrat / Ehrenbürger von Berlin / Er kämpfte 1945/46 / erfolgreich gegen die / Zwangsvereinigung von / KPD und SPD | |
| Zustand | Zeitpunkt | |
| abgebrochen, kleinere Ausbruchsstelle | 2020 | |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Weitere Ansichten
StandortFranz-Neumann-Platz, südöstliches Platzende Kategorie Epoche Materialien Bezirk / OrtsteilTräger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
